Koelner Weinforum Protokoll: Deutsche Spätburgunder
Deutsche Spätburgunder
zusammengestellt von Fritz Zickuhr + Wilfried Schmitz
Protokoll:Wolfgang Martin
Probiert wurden :
1. 2009er Blauschiefer, Meyer-Näkel, Ahr,
2. 2008er Malterdinger, B. Huber, Baden,
3. 1999er JS***, Jean Stodden, Ahr:
4. 1999er Caspar "C", Deutzerhof, Ahr,
5. 1999er JS Goldkapsel, Jean Stodden, Ahr,
6. 2004er Pinot Noir ***, Holger Koch, Bickensohl,
7. 2004er Mimus, Dr. Heger, Ihringen, Baden
8. 2002er "S", Meyer-Näkel, Ahr
9. 2006er "S", Meyer-Näkel,Ahr
10. 2008er Neuenahrer Sonnenberg, Erstes Gewächs, Meyer-Näkel,Ahr
11. 2007er "Alte Reben", QbA trocken, Bernhard Huber, Baden
12. 2008er Dernauer Pfarrwingert, Frühburgunder Erstes Gewächs, Meyer-Näkel,Ahr
13. 2007er Malterdinger Bienenberg "R", Spätburgunder Großes Gewächs, B. Huber, Baden
14. 2008er Walporzheimer Kräuterberg, Spätburgunder Erstes Gewächs, Meyer-Näkel, Ahr
15. 2007er Hecklinger Schloßberg "R", Großes Gewächs, B. Huber, Baden
16. 2008er Mayschoßer Mönchberg, Erstes Gewächs, Deutzerhof, Ahr,
17. 2007er Burkheimer Feuerberg, Großes Gewächs, Wg. Bercher, Baden,
18. 2008er "SR", Versteigerungswein, Meyer-Näkel, Ahr
19. 2007er Wildenstein "R", B. Huber, Baden
Was leisten die Spätaussiedler - Merowingische Burgunderklone in den Katakomben
Deutscher Burgunder - das ist sowas wie australische Weißwurst oder mexikanisches Oktoberfest oder
ägyptischer Sauerbraten - oder ? Schließlich liegt Burgund in Frankreich und wie kann das deutsch sein ?
Fragt der junge, moderne deutsche Staatsbürger, der in der Schule das neue Buch von Bettina Wulff
aber keinen Goethe, der Harry Potter aber keinen Shakespeare gelesen hat und für den Siegfried nur
der Partner von Roy ist, so wie Dieter Bohlen der von Thomas Anders war. Wobei Siegfried kein Burgunder,
aber sein Fräulein Krimhilde sehr wohl ein Burgunderfräulein war und dereinst in Worms geboren wurde.
Worms am Rhein - die Herkunft der Burgunder liegt also am Rhein.
Gut mag man einwenden, aber dann hat Krimhilde ihre Sippe in Ungarn nieder(m)etzeln lassen, hat die
isländische Königin Brunhilde Riesling am Rhein gepflanzt (sie lebe hoch, die Brunhilde!), sind die
Burgunder nach Westen an die Saone gezogen und haben die Pflege ihrer dagelassenen Klone einem Herrn
Ruland überlassen. Ruländer also und kein Burgunder.
Aber schauen wir uns an, was die davongezogenen Burgunder in Frankreich getrieben haben.
Sie haben
zuerst einmal die dort ansässige Bevölkerung unterjocht, haben ihnen die römischen guten Sitten
ausgetrieben und sich benommen, wie es Deutsche nun mal im Ausland gerne zu tun pflegen: als
Herrenvolk, das auch noch stolz auf seine Unterdrückerrolle war und den Adel der französischen Nation stellte.
Als dann Pierre und Charles und Chantal und Jeanette anfingen aufmüpfig zu werden und Louis, der
König, die Macht alleine für sich beanspruchte, da besann sich der französische Adel seiner
Herkunft vom Rhein und darüber hinaus.
Es war der Comte de Boulainvilliers, der Anfang des 18.Jahrhunderts die französische Geschichte
in die voneinander geschiedene Geschichte zweier Völker auseinander teilte: in die eine germanischen
Ursprungs und die andere der älteren Einwohner, den Gallier, die von den ersteren erobert, enteignet
und unter Gewalt gezwungen wurden.
Das Eroberervolk bildete den Adel, der seine Legitimität aus "dem
Recht der Eroberung" herleitete. Der Comte führte unbekümmert aus, dass die Gallier natürlich länger
als der angebliche germanische Adel in französischem Lande ansässig waren und dass die erobernden
Franken ursprünglich nicht nur ein fremdes, sondern auch ein barbarisches Volk gewesen seien.
Er
stützte sich wirklich auf das angeblich ewige Recht der Eroberung, aus dem er folgerte, daß in
"Friesland…die eigentliche Wiege der französischen Nation" gestanden habe (um dann über Worms halt
auch das Burgund zu erobern). Er betrachtete die ursprüngliche Bevölkerung Frankreichs als Eingeborene,
als sei Frankreich wie eine Kolonie erobert worden.
Der Comte Dubuat-Nancay schlägt einige Jahrzehnte darauf vor, dass sich die französischen Adligen auf
ihre "barbarische Abstammung" besinnen und eine Art von "Internationale" der europäischen Aristokratie
bilden sollen. Das französische Volk sei im Unterschied zum Adel nicht frei geboren, sondern verdanke
seine Freiheit nur dem "affranchissement" durch den Adel.
Comte de Monlosier, bereits in der Emigration, spricht von den französischen Massen als diesem neuen,
von Sklaven abstammenden Volke, in dem sich alle Rassen und Epochen gemischt" hätten.
Gobineau (1840):
erkennt in jedem außerordentlichen Individuum einen der "wahren Nachkommen der Merowinger" ,
"einen Sohn der Könige", der "von Odin selbst abstammt".
Als dem Sklavenvolk die Marianne geboren wurde, da hat sie es den Barbarenherrschern aber gezeigt
und wie !
Und mit dem Mariännsche zeigten auch andere, was den Barbaren die Stunde geschlagen hatte.
Der Abbé Sieyès schlägt in christlicher Nächstenliebe noch vor: " alle Familien, welche an der
absurden Anmaßung festhalten, daß sie einer erobernden Rasse entstammten, in die Wälder der Franken
zurückzuschicken." (aus "Qu´est ce que le Tiers Etat).
Marianne dagegen kennt nur noch einen Weg: Kopf ab.
So wurde dann in Burgund jeder Rebstock befragt, ob er sich als Barbarenrasse fühle.
Fragte ein Jakobiner und hieß die Antwort "ja" wurde der Stock sofort herausgerissen und verbrannt.
Fragte dagegen ein Zisterzienser im Gefolge des Abbe Sieyes, wurde der Stock "in die Wälder der
Franken" zurückgeschickt, d.h. nach Baden, an die Ahr und in die Assmannshausener Hölle.
So kamen die Burgunder nach Deutschland zurück. Während sie sich in Frankreich verschämt als
Monsieur und Madame Pinot versteckten, behielten sie im Ursprungsland stolz ihren Namen bei und
brachten nur das Datum ihrer Wiedereinreise ins Spiel: hier der Früh- und da der Spätburgunder.
Die Verschwörung zur Wiederinkraftsetzung des merowingischen Königstums wurde in der Seilschaft
schon in der Auseinandersetzung über den Heiligen Gral und die Rebsorte Grenache ausgiebig behandelt
und die Machenschaften der Prieuré de Sion schonungslos aufgedeckt.
Die Geheimbündler, denen Newton,
Leonardo da Vinci, Claude Debussy und Jean Cocteau vorgestanden haben sollen.
Ein wenig untergegangen
mag dabei sein, dass es auch eine deutsche Sektion dieser Gesellschaft gibt: den VdP als Vereinigung
deutscher Purgunder (korrekte Aussprache aus dem Heiligen Land übernommen vom sprachbildenden Statthalter,
der in Sachsen Bontius Bilatus genannt wird - übrigens sind die Sachsen und nicht die Chinesen an den
Wahnwitzpreisen für Lafitte, Mouton und Konsorten schuld, weil sie nach dem Fall des eisernen Vorhangs
endlich einmal Portwein trinken wollen, aber nie bekommen und deshalb o.g. Weingüter ständig ausverkauft
sind!)
Die wahren Ziele dieser Vereinigung - des VdP also - heißen:
- Inthronisierung von Ernst August von Hannover als echten Merowinger als Präsidenten des deutschen
Weinbauverbandes
- Inthronisierung von Caroline von Monaco als angeheiratete Merowingerin als Weinkönigin an der Untermosel
auf Lebenszeit
- Wiederinbesitznahme der französischen Weingebiete als merowingisches Familienerbe
- Wiederinbesitznahme der italienischen Weingebiete nach Wiederaufrichtung des heiligen römischen Reichs
deutscher Nation unter Führung von Kaiser Riesling
Während wir den beiden ersten Zielen doch sehr kritisch gegenüberstehen, können wir uns
mit den beiden letzteren durchaus anfreunden.
Wie sich die adligen Rückkehrer aus Burgund heute präsentieren, wollte der Herr der
Katakomben wissen und fahndete an Ahr und Kaiserstuhl.
Da fand er den Meyer-Näkel und den
Huber und noch ein paar andere dazu, die sich alle als edle Barbaren und als was besseres
als die Mischmaschwinzer (Müller-Thurgau, Bacchus und Cabernet Dorsa-Mischlings-Cuvee-Produzenten)
fühlen und bis heute nicht verstehen, warum dem einen von echten Revolutionären wie unserem
Carsten Henn ein Tod im Weinfass vorausgesagt und der andere mit Arnold Schwarzenegger als ultimater
Konzentrator auf eine Stufe gestellt wird.
Echte Merowinger also und würdige Vertreter des VdP.
Schauen wir, was die Merowinger-Erben in unsere Katakomben brachten.
Zu Beginn zwei Basisweine der beiden Winzer, die in der Probe im direkten Vergleich stehen:
1. 2009er Blauschiefer, Meyer-Näkel, Ahr,
17,- Euro: dunkles Purpur. Verhaltenes Bukett nach wilden Brombeeren. Ebenso verhalten im Mund.
Wein mittlerer Statur, der den meisten 13,5 - 14,5 Punkten wert ist. Ein neuer Proband hat - auch
im folgenden Probenablauf - härtere Kriterien und wertet 11,0 Punkte. Netter Einstiegswein.
2. 2008er Malterdinger, B. Huber, Baden,
12-20 Jahre alte Reben, ca. 20,- Euro: dunkles Purpur. Himbeere und Malz aufgeschlossen in
Nase und Mund.
Saftiger Wein aber mit herben, recht grünen Tanninen, die empfindliche Nasen
abschrecken, den Wein besser als seinen Vorgänger zu finden.
Die Mehrheit sieht ihn aber leicht
vorne - recht einheitliche Wertung 14,0 - 15,0 Punkte.
Ein Flight dreizehnjähriger Ahrweine, die nicht von Meyer-Näkel stammen.
3. 1999er JS***, Jean Stodden, Ahr:
bräunlich rote Likörfarbe. Kräuter und Brombeeren in der Nase. Röstaromen und Tannine am Gaumen.
Die Frucht ist bereits etwas verblaßt, der Wein mag 2 Jahre über seinem Zenit sein.
Er polarisiert die Runde total und alle Wertungen zwischen 12,0 und 15,0 Punkte sind zu hören.
4. 1999er Caspar "C", Deutzerhof, Ahr,
22 Euro: helles, bräunliches Rot. Malz und Kaffee in der Nase, Kräuter und dunkle Beeren
am Gaumen.
Der Wein steht noch recht lebendig da, auch wenn die Säuren schon leicht spitze Noten aufweisen.
Eine Minderheit gibt 13,0, der Rest 14,0-15,0 Punkte.
5. 1999er JS Goldkapsel, Jean Stodden, Ahr,
55,- Euro: bräunliches Granatrot. Beeren und feine Likörnoten in der Nase. Kräuter, schwarze Beeren,
Kaffeenoten und Liköraromen am Gaumen.
Lebendige Säuren und kerniges Tannin verpackt in einem
dichten Wein mit viel Statur auf dem Höhepunkt seiner Reife.
Zwei sehen es anders und werten 15,0 Punkte,
der Rest liegt bei 16,5 - 17,0 Punkten.
Was der Ahr recht ist, soll den Badenern billig sein: hier zwei Weine eben nicht vom Huber, aber beide 8 Jahre alt:
6. 2004er Pinot Noir ***, Holger Koch, Bickensohl, Baden
ca. 19,- Euro: hellbräunlich. Holunder, Gewürz, süße Pflaumen in der Nase;
Holunder und Altersüße
im Mund. Frucht schon etwas abgebaut. Die süßen Töne stören.
13,0 - 14,0 Punkte.
7. 2004er Mimus, Dr. Heger, Ihringen, Baden
ca. 21,- Euro: hell rötliche Farbe. Himbeere in Mund und Nase. Kurzer Abgang, kein sehr dichter Wein.
Macht nicht so richtig Freude.
Alle werten um die 12,0 Punkte.
Der "S" vom Näkel - wie reift der den ?
8. 2002er "S", Meyer-Näkel, Ahr
25,- Euro: Frucht ist vollkommen abgebaut - keine Bewertung möglich, außer dass der Wein
hinüber ist.
Das bestätigt die Ergebnisse einer Seilschaftsvertikale von vor mehreren Jahren,
die den "S" jung getrunken sehen wollte.
9. 2006er "S", Meyer-Näkel,Ahr
25,- Euro: Purpurfarben. Himbeere und Brombeere in der Nase.
Am Gaumen Himbeeressenz und Orangenzeste, dazu leider ein deutlicher Alkoholgeschmack.
Der Wein
will auch unbedingt getrunken sein. Der Alkoholstich stört die Hälfte der Runde so sehr,
dass sie nur 11,0 Punkte geben.
Die andere Hälfte ist mit 14,0 Punkten gnädiger.
Jetzt geht es los mit den direkten Vergleichen der Spitzenweine von Meyer-Näkel und Huber. Es beginnt
die Klasse der 30,- Weine:
10. 2008er Neuenahrer Sonnenberg, Erstes Gewächs, Meyer-Näkel,Ahr
13,5 % vol. Alk. ca. 38,- Euro: dichtes, leicht purpurnes Granatrot. "Spätburgunderton" und Himbeere in
der Nase.
Dazu Brombeer und viel Schmelz am Gaumen. Saftiger, runder Wein, der auch noch ein Jahr liegen
könnte.
Nach den "Irrungen und Wirrungen" des deutschen Spätburgunders hier ein sehr akzeptables Exemplar,
dem alle 15,5 - 16,5 Punkte gönnen.
11. 2007er "Alte Reben", QbA trocken, Bernhard Huber, Baden
13,0% vol.Alk. , ca. 30,- Euro. Mittleres Granatrot. Kräuter, Pflaume und Himbeere in der Nase.
Im Mund kommen Kaffeenoten hinzu, im Abgang feste Tannine.
Delikater Wein eines anderen Typus als der Vorgänger und ebenso mit 15,5 - 16,5 Punkten bewertet.
Es folgt die Klasse der 40,- Euro Weine und der Flight beginnt mit dem einzigen Wein, der kein Pinot noir ist:
12. 2008er Dernauer Pfarrwingert, Frühburgunder Erstes Gewächs, Meyer-Näkel,Ahr
ca. 48,- Euro: Granatrot mit leicht bräunlichem Rand. Süße Brombeeren in der Nase.
Im Mund
gesellen sich Kräuter und weitere süße Früchte hinzu. Der Wein ist reif. Sehr saftig und
geschmeidig, elegnat und delikat.
Hat nichts von den sonst oft eher wilden Frühburgunderaromen.
Zwei werten 14,5 Punkte, der Rest 15,5 - 16,5 Punkte.
13. 2007er Malterdinger Bienenberg "R", Spätburgunder Großes Gewächs, B. Huber, Baden
ca. 40,- Euro: rotbraune Farbe. Pflaume und Kaffee in der Nase, würzige Pflaumen am Gaumen.
Langer
Nachhall, viel Harmonie und Eleganz.
Alle werten um die 16,0 - 16,5 Punkte.
Und nun die 50,.- Euro Klasse:
14. 2008er Walporzheimer Kräuterberg, Spätburgunder Erstes Gewächs, Meyer-Näkel, Ahr
65,.- Euro: rotpurpur. Kräuter und dunkle Beeren im Bukett. Am Gaumen kommt Kräuterlikör, Lakritz
und ein leichter Bitterton dazu.
Klar der beste Wein vom Näkel, findet die Mehrheit der Runde und
Nomen est Omen: Kräuterberg.
Der Wein könnte sich sogar noch 2 Jahre entwickeln.
16,5 - 17,0 Punkte, nur 2 Meckertunten (es waren keine Frauen anwesend) werten mit 15,5 und 14,0
Punkten niedriger.
15. 2007er Hecklinger Schloßberg "R", Großes Gewächs, B. Huber, Baden
ca. 50,- Euro: Rubinrot. Pflaumen und Kräuter in der Nase.
Am Gaumen finden sich Pflaumen, ein wenig
Zitrustöne und Bittertöne, die aber die meisten nicht stören.
Langer Nachhall. Harmonisch eleganter
Wein.
Eine kleine Minderheit wertet 14,5, der Rest 16,5 - 17,0 Punkte.
Intermezzo vor dem angeblichen Höhepunkt:
16. 2008er Mayschoßer Mönchberg, Erstes Gewächs, Deutzerhof, Ahr,
48,- Euro: voller Bittertöne. Der Chronist entscheidet auf Flaschenfehler und Unbewertbarkeit,
ein anderer Teil der Runde konstatieren einen schlechten Wein mit 11,5 - 14,5 Punkten.
17. 2007er Burkheimer Feuerberg, Großes Gewächs, Wg. Bercher, Baden,
33,- Euro: schwärzliches Purpur. Pflaumen und Kräuter in der Nase.
Am Gaumen süße Pflaumen,
Minze und andere Kräuter.
Saftiger Wein mit langem Nachhall, der aber von vielen als recht
nichtssagend empfunden wird.
Der Wein polarisiert in 3 Gruppen: 12,0 Punkte (Minderheit),
15,0 Punkte (Mehrheit), 16,0 Punkte (Minderheit).
Und nun zu absoluten Spitzenweinen der beiden Kontrahenden unserer Probe:
18. 2008er "SR", Versteigerungswein, Meyer-Näkel, Ahr
120,- Euro (angestellt mit 60,- Euro): dichtes Schwarzlila. Medizinale Kräutertöne in der Nase.
Pflaumen, Minze, Schokolade, Sherry, überreife Trauben am Gaumen.
Langer Nachhall, viel Harmonie
im vollsaftigen Wein.
Eleganz und Delikatesse - der beste Wein des Abends.
Einheitliche 17,0 - 18,0 Punkte
mit der Mehrheit bei den 18.
19. 2007er Wildenstein "R", B. Huber, Baden
ca. 70,- Euro: das alte Scheißspiel: KORK! (bitte Schraubverschlüsse auf die Flaschen !!!)